Eine Veränderung steht ins Haus — im wahrsten Sinne des Wortes. Eine eigene Immobilie ist ein großer Schritt in einen neuen Lebensabschnitt.

Für viele bedeutet eine eigene Immobilie aber möglicherweise auch, unbekanntes Neuland zu betreten.

Sich also Rat bei Immobilien-Fachleuten zu holen, ist somit eine kluge Entscheidung, denn beim Kauf einer Immobilie unnötiges Lehrgeld zahlen zu müssen, ist überaus ärgerlich, mitunter teuer – aber vor allem vermeidbar.

 

​  Wenn der Immobilientraum wahr wird ...

Eine gute Vorbereitung und sich und seine  Anforderungen zu kennen, ist beim Vertragsabschluss ein Muss.

Denn: Für die meisten Menschen ist eine Eigentumswohnung oder ein Haus ein längerfristiges Projekt.

Man wird sich also zumeist kaum für Eigentum entscheiden, wenn man vor hat, dieses nach ein oder zwei Jahren wieder zu veräußern.

 

​  Ihre persönlichen Bedürfnisse

Dort, wo man lebt, möchte man sich auch wohlfühlen! Das bedeutet, sich auch im Klaren zu sein, worauf man eigentich selbst Wert legt, bevor man auf die Suche nach der passenden Immobilie geht.

Eine Checkliste zum Überprüfen der eigenen Ansprüche, fundamentalen Ausstattungsmerkmale, ist hier durchaus hilfreich.
Natürlich bestimmt die Personenanzahl die Größe und Zimmeranzahl Ihrer Wunsch-Immobilie.
Eine Familie mit kleineren Kindern hat beispielsweise zudem andere Ansprüche an die Lage und das soziale Umfeld als ein Single oder ein älteres Ehepaar.

Eine weiterer grundlegender Aspekt ist der Anspruch an die Energieversorgung der Immobilie.

Welche Heizungsanlage wird bevorzugt? Gas, Öl, Pellets, Photovoltaik ...? Fußboden-, Wandheizung, Flachheizkörper?

Es mangelt nicht an Möglichkeiten ... planen Sie vorher alles gut durch.

 

​  Budget & Finanzen im Blick behalten

"Kann ich mir das überhaupt leisten?" Oft sind es sicher Gedanken wie dieser, die beim Planen des Kaufs einer Immobilie ins Spiel kommen. "Welche finanziellen Mittel habe ich zur Verfügung?", "Reicht mein Eigenkapital?". Ausschlaggebend bei der Berechnung des Finanzierungsbetrages sind die Erwerbsnebenkosten.

Dazu gehören Grunderwerbssteuer (5% des Kaufpreises), Notar, Grundbucheintragungen und — falls über Makler gekauft — die Maklercourtage. In der Regel sollte man in dieser Hinsicht mit zusätzlich anfallenden Kosten von insgesamt ca. 10% vom Kaufpreis rechnen.

Zwar gehen Banken beim Gespräch mit dem Finanzierungskunden sämtliche Möglichkeiten der Abzahlung und die dazugehörigen Leistungsbedingungen durch — jedoch sollte man sich vorher ehrlich mit seiner ganz persönlichen finanziellen Situation auseinandersetzen.

Bei der Kreditplanung werden z. B. laufende Bausparverträge oder auszuzahlende Lebensversicherungen berücksichtigt, die man jeweils zu einer Sondertilgung nutzen kann, die mitunter eine Laufzeitverkürzung eines Kredits ermöglicht. Allerdings muss dies im Finanzierungsvertrag von Anfang an abgeklärt sein. Ein weitreichender Zinsvergleich ist dabei ebenso von Bedeutung wie die Wahl der geeigneten Kreditform.

Wägen Sie ab und stellen Sie sich ganz ehrlich die Frage: "Bleibt mir nach Abzug aller Kosten (einschließlich unvorhergesehener Instandhaltungsreparaturen!) und der Kreditraten nicht nur das Nötigste, sondern noch genug übrig, um mir meinen gewohnten Lebensstandard erhalten zu können oder sind die Einschränkungen, die ich machen müsste, so hoch, dass das auf Dauer eine harte Belastungsprobe werden könnte?".

 

​  Kaufen, neu bauen oder gar ersteigern?

Soll es eine Bestandsimmobilie (also eine schon vorhandene) sein oder zieht man eher den Bau einer neuen Immobilie in Betracht? Wofür auch immer man sich entscheidet — jede Art des Erwerbs erfordert individuellen Handlungsbedarf. 

Beim Neubau beispielsweise bietet sich für Sie immer die Möglichkeit zum Mitentscheid, was die Ausstattungsmerkmale betrifft. Hier kann natürlich auch durch eine Eigenleistung einiges eingespart werden. Doch hat man die Zeit und auch die Nerven dafür?

Die Bestandsimmobilie hingegen ist bereits fix und fertig – oder natürlich auch nicht. Die Renovierung, Instandsetzung oder eine Modernisierung können Spaß machen — aber auch zeitlich und nervlich ziemlich belastend sein. Bedenken Sie: Die Kosten hierfür müssen bereits bei der Finanzierung mit einberechnet werden!

 

​  Der Vertragsabschluss

Der notarielle Immobilienkaufvertrag gestaltet sich sehr umfangreich. Neben allen notwendigen Grunddaten wie Vertragsparteien, Kaufpreis usw., und den detaillierten Beschreibungen des Immobilien-Objekts, regelt er Haftungsfragen, etwaige bestehende Mängel, rechtliche Fakten und vieles mehr ... beim Vertragsentwurf ist der Notar eine große Hilfe, denn er ist der Rechtsexperte in diesen Angelegenheiten — dabei steht er Ihnen immer beratend zur Seite. Den Inhalt selbst definieren hingegen allein die Vertragspartner, idealerweise zusammen mit Ihrem Makler.

Wichtig: Bevor Sie den Vertrag beim Notar unterschreiben, klären Sie unbedingt die Finanzierung ab und holen Sie sich eine verbindliche Finanzierungszusage von der kreditgebenden Bank ein — hat der Notar den Kaufvertrag beurkundet, ist er rechtswirksam!

 

​  Professionelle Beratung von dinc immobilien

Ein Immobilienkauf ist eine umfangreiche Angelegenheit. Für den Käufer ist es dabei oft nicht möglich, alle Faktoren zu berücksichtigen oder ausführlich zu behandeln, zudem — nicht jeder kann sich auf allen Gebieten auskennen. Was also liegt näher, als sich professionelle Hilfe mit an Bord zu holen, sich von Anfang an kompetent begleiten zu lassen und von jahrelanger Erfahrung von Fachleuten zu profitieren?

Wir von der dinc immobilien GmbH, seit über 15 Jahrem im Immobilien markt tätig, möchten mit unserem Rundumservice dafür sorgen, dass Ihre Immobilien-Wünsche in Erfüllung gehen.

... stellen Sie uns auf die Probe!

 

Tipps für Käufer

Budget & Finanzen im Blick behalten

 

"Kann ich mir das überhaupt leisten?" Oft sind es sicher Gedanken wie dieser, die beim Planen des Kaufs einer Immobilie ins Spiel kommen. "Welche finanziellen Mittel habe ich zur Verfügung?", "Reicht mein Eigenkapital?". Ausschlaggebend bei der Berechnung des Finanzierungsbetrages sind die Erwerbsnebenkosten.

Dazu gehören Grunderwerbssteuer (5% des Kaufpreises), Notar, Grundbucheintragungen und — falls über Makler gekauft — die Maklercourtage. In der Regel sollte man in dieser Hinsicht mit zusätzlich anfallenden Kosten von insgesamt ca. 10% vom Kaufpreis rechnen.

Zwar gehen Banken beim Gespräch mit dem Finanzierungskunden sämtliche Möglichkeiten der Abzahlung und die dazugehörigen Leistungsbedingungen durch — jedoch sollte man sich vorher ehrlich mit seiner ganz persönlichen finanziellen Situation auseinandersetzen.

Bei der Kreditplanung werden z. B. laufende Bausparverträge oder auszuzahlende Lebensversicherungen berücksichtigt, die man jeweils zu einer Sondertilgung nutzen kann, die mitunter eine Laufzeitverkürzung eines Kredits ermöglicht. Allerdings muss dies im Finanzierungsvertrag von Anfang an abgeklärt sein. Ein weitreichender Zinsvergleich ist dabei ebenso von Bedeutung wie die Wahl der geeigneten Kreditform.

Wägen Sie ab und stellen Sie sich ganz ehrlich die Frage: "Bleibt mir nach Abzug aller Kosten (einschließlich unvorhergesehener Instandhaltungsreparaturen!) und der Kreditraten nicht nur das Nötigste, sondern noch genug übrig, um mir meinen gewohnten Lebensstandard erhalten zu können oder sind die Einschränkungen, die ich machen müsste, so hoch, dass das auf Dauer eine harte Belastungsprobe werden könnte?".